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Durch das Einziehen von Wabendraht werden die zusammengebauten Rähmchen stabilisiert.
Dieser Wabendraht hält zusätzlich die Wachsmittelwand durch das Einschmelzen des Wabendrahtes in der Mitte des Rähmchens. Durch das Erwärmen oder mehrmalige Erwärmen des Wabendrahtes beim Einbau der Wachsmittelwand kann die vorher vorhandene Spannung des Wabendrahtes verlorengehen.
Aus diesem Grund wird empfohlen, dass bereits bei einem neu eingezogenen Wabendraht, dieser mit einem Wabendrahtspanner durch Zusammendrücken des Griffes durch die Metallrädchen "gerändelt" wird. Der Wabendraht wird dadurch nachgespannt.
Besteht die Notwendigkeit den Wabendraht, nach Entfernen der Mittelwand, z. B. nach Benutzung eines Wachsschmelzers mit Dampf oder durch Sonnenwärme, aufgrund fehlender Spannung den Wabendraht nach zu spannen, empfiehlt sich die Verwendung einer Wabendrahtspannerzange und nicht die Verwendung dieser Ausführung des Wabenspanners.
Der Grund dafür ist, dass der bereits benutzte und gereinigte Wabendraht, durch Rückstände auf dem Wabendraht die Rändelrolle verunreinigen bzw. dadurch der Wabendraht so glatt ist, dass die Rändelrollen über den Wabendraht "rutschen" und sich nicht mehr drehen und der Wabendraht nicht mehr nachgespannt wird.
Es gibt verschiedene Formen der Wabendrahtspanner. Unser Angebot besteht aus ein Wabendrahtspanner mit Kunststoffgriff und 2 Rändelrollen aus extra gehärtete Stahl.
Auf Youtube ist ein Video unter dem Suchbegriff "Rähmchendraht spannen ... So klappt´s!" mit weiteren Informationen zu finden.
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